Digitalisierung
Gemeinsam neue Wege gehen, um echten DIGITAL VALUE zu erschaffen.
Es gibt viele Beispiele, in denen digitale Transformationen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. In vielen Fällen liegt dies daran, dass die Digitalisierung nur teilweise umgesetzt wurde oder sich nur auf einzelne Bereiche des Unternehmens konzentrierte. Um wirklich von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren, muss sie jedoch im gesamten Unternehmen und in allen Bereichen umgesetzt werden.
Wir setzen auf eine durchgängige und integrierte Herangehensweise, die alle relevanten Unternehmensbereiche einbezieht. Nur so kann der maximale Nutzen der Digitalisierung erzielt werden und Sie können langfristig erfolgreich sein.
Digital Value
Kompletter Business Value durch Digitalisierung
Im heutigen Zeitalter der Digitalisierung ist es für Unternehmen unerlässlich, ihr Geschäft auf digitale Lösungen umzustellen. Als Strategie- und Digitalisierungsberatung stellt die Ventr Solutions Lösungen für die Transformation von drei Kernbereichen eines Unternehmens bereit: dem Kerngeschäft, dem Enterprise Management und der Strategie. Auf diese Weise schaffen wir echten digitalen Mehrwert für unsere Kunden.
Durchgängige und digitale Prozesse
Konsistente und korrekte Daten
Einsparungen durch Effizienzsteigerung
Signifikante Verbesserung der Qualität
Zufriedene Kunden & Mitarbeiter
Mehrwert
Was ist der Digital Value?
In unserer schnelllebigen Gesellschaft ist es wichtig, dass Unternehmen Schritt halten mit dem rasanten technologischen Fortschritt. Wir sehen die Digitalisierung nicht als einzelnes Projekt, sondern als einen kontinuierlichen und integrativen Prozess, der alle Bereiche des Unternehmens umfasst. Durch unseren Ansatz können Unternehmen den kompletten Business Mehrwert aus der Digitalisierung ziehen. Nur so können Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und langfristig Erfolg haben.
- Kontinuierlich
- Integrativ
- Bereichsübergreifend
VORGEHEN
Wie digitalisieren wir?
Digitalisierung dient nicht nur dazu, neueste Technologien einzuführen, sondern muss vor allem auf die Erreichung der Unternehmensziele ausgerichtet sein, um einen echten Mehrwert zu generieren. Das bedeutet, dass die Digitalisierung nicht als Selbstzweck betrachtet werden darf, sondern immer im Kontext der Unternehmensstrategie betrachtet werden muss. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass man ein tiefes Verständnis der Geschäftsprozesse und -abläufe hat. Aus diesem Grund gehen wir bei unseren Digitalisierungs-Projekten schrittweise vor und folgen dabei einem fünf-schrittigen Vorgehen. Durch diesen systematischen Ansatz können wir sicherstellen, dass die Digitalisierung konsequent auf die Erreichung der Unternehmensziele ausgerichtet ist und somit den vollen Mehrwert generiert.
Schritt 1
Bestandsanalyse & Business Model Reengineering
Der erste Schritt bei der digitalen Transformation ist die Bestandsanalyse, die mithilfe von Business Model Reengineering (BMRe) durchgeführt wird. BMRe ist eine Managementmethode der Ventr Solutions, die darauf abzielt, Geschäftsprozesse und -abläufe zu analysieren und zu optimieren, um Unternehmen zu einem neuen, effizienteren Geschäftsmodell zu führen. Die Bestandsanalyse dient dazu, den aktuellen Stand im Unternehmen zu erfassen und Potenziale zu identifizieren. Dabei werden alle relevanten Geschäftsprozesse und -abläufe untersucht und auf ihre Digitalisierungsfähigkeit hin überprüft. BMRe zielt darauf ab, die Effizienz und Effektivität von Geschäftsprozessen zu steigern und somit den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens zu sichern oder zu verbessern. Dabei werden alle Aspekte des Unternehmens betrachtet, von der Organisation und Führung über die Prozesse und Systeme bis hin zu den Kundenbeziehungen.
Schritt 2
Entwicklung einer Digitalisierungs-Strategie
Der zweite Schritt bei einem Digitalisierungsprojekt ist die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie. Diese legt fest, in welcher Form und in welchem Zeitraum die Digitalisierung im Unternehmen umgesetzt werden soll und welche Ziele damit verfolgt werden. Die Digitalisierungsstrategie wird anhand der Ergebnisse der Bestandsanalyse entwickelt und basiert auf einer Nutzwert-Analyse von möglichen digitalen Technologien, der Zieldefinition und einem Umsetzungsplan.
Nutzwert Analyse
Bewertet, welche Technologien den größten Nutzen für das Unternehmen bringen und welche am besten zu den Geschäftsprozessen und Geschäftsabläufen passen
Zieldefinition
Durch die definierten Ziele wird sichergestellt, dass die Digitalisierung auf die Erreichung der Unternehmensziele ausgerichtet ist und somit den vollen Mehrwert generiert
Umsentzungsplan
Bevor das Digitalisierungsprojekt umgesetzt wird, werden notwendige Maßnahmen geplant, zu denen beispielsweise notwendige Ressourcen, die finanziellen Mittel oder der zeitliche Rahmen zählen
Schritt 3
Einführung von digitalen Technologien
Um den Nutzen digitaler Technologien für unsere Kunden bei der Entwicklung innovativer digitaler Lösungen zu maximieren, setzen wir in den Bereichen Enterprise Management, Kerngeschäft und Strategie, eigene Expertenteams ein.
Enterprise Management
Die Digitalisierung des Enterprise Managements unterstützt das Alltagsgeschäft durch die Bereitstellung einer intelligenten Infrastruktur (z.B. ERP System), die es ermöglicht, Daten schneller und effektiver zu verarbeiten. So können neue Geschäftsmodelle schneller getestet und umgesetzt werden. Durch die Nutzung von z.B. Big Data können Unternehmen ihre Wettbewerbsvorteile langfristig ausbauen.
Kerngeschäft
Die Digitalisierung des Kerngeschäfts ist die treibende Kraft hinter der Erhöhung der Effizienz und Produktivität. Durch die Automatisierung von Prozessen werden Ressourcen freigesetzt, die dann in andere Bereiche des Unternehmens reinvestiert werden können. Gleichzeitig ermöglicht die Digitalisierung eine stärkere Orientierung auf die Zielgruppe, da Informationen jederzeit und überall abrufbar sind.
Strategie
Die Digitalisierung des Strategie-, Innovations- und Wissensmanagements schließlich sorgt dafür, dass das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich bleibt. Denn nur wer seine Strategie kontinuierlich anpasst und neue Ideen entwickelt, wird auch in Zukunft relevant sein. Die Digitalisierung ermöglicht hier eine bessere Vernetzung aller Beteiligten sowie einen schnelleren Austausch von Informationen und Wissen.
Schritt 4
Schulung von Mitarbeitern & Change Management
Der vierte Schritt bei einem Digitalisierungsprojekt ist die Schulung von Mitarbeitern und das Change Management. Wenn digitale Technologien eingeführt werden, müssen die Mitarbeiter in der Regel umdenken und sich an neue Arbeitsweisen und Tools gewöhnen. Deshalb ist es wichtig, dass die Mitarbeiter entsprechend geschult werden, damit sie den Umgang mit den neuen Technologien sicher beherrschen und ihre Arbeit effizient ausführen können.
Eine Schulung kann auf verschiedene Arten stattfinden, beispielsweise durch Workshops, Online-Seminare oder Einzelschulungen. Es ist wichtig, dass die Schulung auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter abgestimmt ist und ausreichend Zeit für Übungen und Fragen
Schritt 5
PMO & Controlling
Der fünfte Schritt bei einem Digitalisierungsprojekt ist das PMO (Project Management Office) und das Controlling. Das PMO ist eine organisatorische Einheit, die für die Planung, Steuerung und Überwachung von Projekten zuständig ist. Im PMO werden beispielsweise Ressourcen zugewiesen, Meilensteine festgelegt und Risiken identifiziert und behandelt.
Das Controlling dient dazu, den Fortschritt des Projekts zu überwachen und darzustellen. Dazu werden Kennzahlen ermittelt, die Auskunft über den Fortschritt, die Qualität und die Effizienz des Projekts geben. Mit Hilfe des Controllings können Abweichungen von der Planung frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Das PMO und das Controlling sind wichtige Elemente für die erfolgreiche Umsetzung eines Digitalisierungsprojekts, da sie dafür sorgen, dass das Projekt im Zeit- und Kostenrahmen bleibt und die festgelegten Ziele erreicht werden. Sie stellen somit sicher, dass das Digitalisierungsprojekt einen echten Mehrwert für das Unternehmen generiert.
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